(1) Sockel - Der Sockel eines Wasserbettes kann in verschiedenen Holztönen (z. B. buche, ahorn, schwarz, weiß) als geschlossener Sockel oder Sockel mit eingebauten Schubkästen gestaltet sein.
(2) Gewichtsverteiler - Die Gewichtsverteiler bestehen ebenfalls aus Holz uns sind in Kreuzform angeordnet, so dass das Gewicht der Wassermatratzen optimal und gleichmäßig auf dem Fußboden verteilt ist.
(3) Bodenplatte - Auf der Bodenplatte erfolgt die Monatage der weiteren Bestandteile des Wasserbettes.
(4) Verbinder - Die einzelnen Sockelleisten werden mithilfe der Verbindungselemente miteinander verbunden.
Auf der Bodenplatte erfolgt die Montage eines Schaumrahmens. Dadurch erhalten die Wassermatratzen einen sicheren Halt und ihre Form. Auf der Bodenplatte befindet sich ebenfalls die Wasserbettheizung. Darüber wird die sogenannte Sicherheitswanne installiert. Diese verhindert bei einem eventuellen Schaden an der Matratze das Auslaufen des Wassers in das Zimmer. In der Sicherheitswanne liegen die Wasserkerne. Diese sind je nach Wunsch des Kunden unberuhigt, mittel bis stark beruhigt auszuwählen. Die Beruhigung wird durch die unterschiedliche Anzahl von Fließschichten innerhalb des Wasserkerns realisiert. Bei einem Wasserbett mit 2 Matratzen werden die Matratzen durch einen Trennkeil voneinander entkoppelt. Den Abschluss bildet schließlich die Auflage. Auch hier kann aus unterschiedlichen Materialien gewählt werden.